Wieder dabei: Fachpressetage 2018
Nachdem der Januar bei uns etwas ruhiger gestartet ist, sind wir wieder fleißig unterwegs. Neben dem täglichen Projektgeschäft, das extrem von Zeit- und Erfolgsdruck geprägt ist, stehen auch regelmäßige Konferenzen und Vorträge an. Diese finden sich im Bereich Additive Fertigung und im klassischen Handwerk sowie außerdem im Bereich Additive Manufacturing oder Industrie 4.0. Passend zum Jahresbeginn stellen wir unseren diesjährigen Themenschwerpunkt während der Fachpressetage 2018 vor. Wie im vergangenen Jahr konzentrieren wir uns weiter auf die Zukunft des Ersatzteilmarkts. Welchen Herausforderungen müssen wir uns in Zukunft stellen? Wie genau soll ein sinnvolles Ersatzteilmanagement stattfinden?
Pressearbeit leicht(er) gemacht
Organisiert vom Redaktionsbüro Stutensee bieten die Fachpressetage eine optimale Grundlage für Pressearbeit und Networking. Neben Vorträgen zu 3D und künstlicher Intelligenz (FRAMOS GmbH), Optischer Oberflächenmesstechnik (Polytec GmbH) oder Standards in der Antriebstechnik (BiSS Association e.V. i.G.) liegt der Fokus der gesamten Veranstaltung auf dem Thema Industrie 4.0. Zudem sind in den Pausen interessante und spannende Gespräche mit den anwesenden Journalisten und den Marketingmanagern der einzelnen Unternehmen möglich.
Wir selbst haben die Gelegenheit ergriffen und stellen unser Konzept des „Sweet Spot“ im Obsoleszenzmanagement vor.
Dabei ist der Bezug zum Thema Industrie 4.0 und Digitalisierung einfach erkennbar. Denn die Lagerung der Fertigungsdaten etwaiger Ersatzteile ist eine erhebliche Herausforderung im Bereich des Aftermarkets. Eigentliche Problematik aber ist der sogenannte Sweet Spot des Obsoleszenzmanagements. Diesen bestimmen wir mit Hilfe unserer Philosophie des Connected Prototyping. Erkennbar wird er in der Schnittstelle der Aufgaben, geeignete Bauteile zu identifizieren, Materialspezifikationen, Gesetze und Normen zu prüfen und eine wirtschaftliche Gesamtprüfung durchzuführen. Nur durch eine solch ganzheitliche Betrachtung kommt man zu einer optimalen Lösung der Ersatzteilproblematik. Dies kann neben der additiven Fertigung auch ein konventionelles Fertigungsverfahren bedeuten.
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im Prototypenbereich und der Additiven Fertigung können wir Firmen im Rahmen unseres Obsoleszenzmanagement-Audits dabei helfen, den Sweet Spot zu finden.
Wir sind gespannt, wie die Presse und natürlich ihre Leser auf unser Vorhaben reagiert und freuen uns über jeden, der uns für nähere Informationen kontaktiert.
Interessierte Journalisten finden die Pressemeldung sowie Bildmaterial zum Vortrag hier.